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Damals an der Wohlenberger Wiek

Habt ihr weitere Fotos von damals aus der Jugend oder von euren Eltern? Sollte der Campingplatz auf diesen erkennbar sein, so würden wir uns über weitere Bilder sehr freuen. Auch weitere Informationen zur Geschichte sind für uns sehr interessant.

Ihr wart damals schon bei uns? Erzählt uns davon!

Hier erfährst du, was sich alles geändert hat oder komm einfach vorbei und buche deinen Platz. Darüber würden wir uns sehr freuen.

Alte Anmeldung Campingplatz Niendorfer Weg DDR mit Trabbi auf der neuen Straße
Die neue Straße zum Strand von Grevesmühlen über Groß Wahrstorf
Strandhäuschen in der 1. Saison 29.06.1969
Campingplatz Niendorfer Weg Logo
Familie Fuchs zu Besuch bei Pflugmachers
Wohlenberger Wiek Anmeldung
Postkarte Wohlenberger Wiek
Zeltplatz Niendorfer Weg Sandstrand Ostsee
Zeltplatz Niendorfer Weg Ostsee Campingplatz ostseequelle.camp
Trabbi Campingwagen Zelten Campen
FDGB
Zeltplatz Niendorfer Weg jetzt ostseequelle.camp
Campingplatz Niendorfer Weg Ostsee
Zwischen Boltenhagen und Wismar
Zeltplatz Groß Walmstorf zwischen Boltenhagen und Wismar
Trabbi mit Zeltanhänger Ostsee DDR
Familie Koppe Wohlenberger Wiek Trabbi
Zelten DDR Wohlenberger Wiek Wismar Boltenhagen
1. Generation Camping 1954
Zum Strand Ostsee DDR
Ehemaliger Mini-Golfplatz
Ostsee III Postkarte
DDR FDGB Zeltplatz in Farbe mit Strandkorb
Junge Pioniere vor der neuen großen Anmeldung (heute Ferienanlage Seeblick in der Strandstraße 20
Junge Pioniere vergnügen sich beim Camping.
Campinggenehmigung DDR Ostsee Niendorf
Anmeldung 8-Eck Wohlenberger-Wiek
Bungalow Ostseewelle Niendorf
Alte Anmeldung Campingplatz Niendorfer Weg DDR mit Trabbi auf der neuen Straße

Vor etwa 20.000 Jahren, während der Eiszeit, entstand eine fruchtbare Grundmoräne, die sich nach Norden hin zur Ostsee erstreckte. In einem Abstand von einigen hundert Metern von der Küste erheben sich Höhen von mehr als 50 Metern, wie zum Beispiel in unserem Nachbarort Wohlenhagen.

Das Gebiet an der Wohlenberger Wiek war schon in vorgeschichtlicher Zeit von Menschen besiedelt, wie es die bronzezeitlichen Hügelgräber von unserem Nachbarort Wohlenhagen beweisen. Der vermutlich slavische Burgwall im benachbarten Wohlenberg zeigt, dass dieses Gebiet in der slavischen Siedlungsperiode ebenfalls bewohnt war.

Maßgeblich Ackerbau und Viehzucht bestimmten jedoch das Erscheinungsbild unserer Landschaft. Hecken grenzten die Felder der einzelnen Dörfer voneinander ab, während erste Wege die Dörfer miteinander verbanden.

Wie die meisten Orte im nordwestlichen Mecklenburg entstanden die Dörfer (…) im Zuge der deutschen Ostkolonisation zu Beginn des 13. Jahrhunderts. Groß Walmstorf wird als Walmanstorp im Ratzeburger Zehntenregister von 1230 genannt. Ebenso auch Niendorf, welches um 1230 Nova Villa und um 1299 Nyndorpe genannt wurde. (…)

Die zur Besiedlung Mecklenburgs im westlichen Deutschland angeworbenen Bauern waren persönlich frei. Ihre ursprünglich gute rechtliche Stellung änderte sich jedoch in den folgenden Jahrhunderten, je mehr die Ritterschaft an Macht und Einfluss gewann. Seit dem 16. Jh. erweiterten die Ritter ihren zunächst bescheidenen Grundbesitz und gingen zur Gutswirtschaft über.

Nach Einführung der Leibeigenschaft im 17. Jh. waren die Bauern persönlich wie wirtschaftlich unfrei und konnten von Ihren Höfen vertrieben werden. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurden in dem weithin entvölkerten Land zunächst die wüst liegenden Bauernstellen den Gütern zugeschlagen. Danach wurden ganze Bauerndörfer gelegt und dem Gutsbesitz einverleibt.

Touristisch wurde die Wohlenberger Wiek nur vorwiegend von den Einheimischen genutzt.

Die Fischereirechte von Wismar erstreckten sich seit dem Mittelalter bis in die Boltenhagener und Wohlenberger Wiek sowie auf die Golwitz, den Breitling und biS Wustrow, während den Bewohnern der Stranddöder nur das Fischen vom Strand aus oder mit Standnetzen zugestanden war. Darum hatte es immer wieder Streitigkeiten gegeben.

Seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts entwickelte sich auf Poel die Fischerei zu einem selbständigen Erwerbszweig, der besonders von jüngeren Bauernsöhnen ganzjährig ausgeübt wurde. Gleiches geschah in anderen Stranddörfern.

So wurde schließlich 1897 die Regelung getroffen, dass die Bucht in Reviere eingeteilt wurde, deren Befischung zwischen den Fischern Wismars, Poels und der übrigen Stranddörfer bis Alt Gaarz wechselte. Von der Nutzung der beiden kleinen lnseln, die es im Mittelalter noch in der Bucht gab, der Lieps und dem Holm = Walfisch, als Pferdeweide des Rates, konnte keine Rede mehr sein.

Mecklenburg war seit jeher ein Agrarland, in dem das Bauerntum die vorherrschende soziale und wirtschaftliche Gruppe bildete. Das Eigentum an Grund und Boden war wiederholt Gegenstand von Streitigkeiten.

Der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 hatte einen entscheidenden Einfluss auf die Agrarwirtschaft. Durch die Verwüstung von Ackerland und die Zerstörung von Bauernhöfen wurden landwirtschaftliche Gutsbetriebe zunächst aufgegeben und später durch Bauernlegungen stark vergrößert.

Dies führte zu bedeutenden Verschiebungen im Grundbesitz, sowohl innerhalb des Adels als auch bei den Bauern. Adlige Familien starben aus, Besitz wechselte häufig durch Konkurse, und es kam zu Neuverleihungen von Grundbesitz mit weniger Besitzern.

Einzelne Familien erwarben ganze Güter und die dazugehörigen Dörfer durch den Kauf von Kriegsgewinnlern, insbesondere adligen Offizieren im höheren Dienst. Früher hatten Dörfer oft verschiedenen Herren gehört, doch nun entstanden große, zusammenhängende Gutshöfe. Diese gestärkten Gutsbesitzer hatten nun mehr Macht über die Bauern.

Historische Karte 1788 Schmettre Universität Rostock
Quelle: Historische Karte 1788 Schmettau Universität Rostock (GAIA MV)

Der Krieg führte zu weitreichenden Verwüstungen, darunter verbrannte oder schwer beschädigte Bauernhöfe, verlorenes Vieh und brachliegende Ackerflächen.

Dies trug wesentlich zu den Verordnungen von 1645 und 1654 bei, die die Knechtschaft und Leibeigenschaft der Bauern und Untertanen, einschließlich ihrer Familien, festlegten. Der Krieg hatte einen erheblichen Mangel an Bauern verursacht, und die wenigen Überlebenden waren bei der Wiederherstellung ihrer Höfe und der Beschaffung von Vieh, Saatgut und Inventar auf die Gutsherren angewiesen.

Als Folge dessen gehörten nun in den meisten Fällen die Höfe und der „Hofwehr“ (Vieh, Haus- und Ackergeräte sowie Saatgut) den Gutsherren.

Die Sturmflut vom 12./13. November 1872 ist die nachweislich schwerste Sturmflut in der westlichen Ostsee. Es wurden maximale Scheitelwasserstände um 3 Meter über dem Mittelwasser registriert.

Die Auswirkungen auf das Leben der Menschen und ihr Umfeld waren verheerend.

Ursache für die Katastrophe war ein Rückschwingen des angestauten Ostseewassers, eine Drehung des Sturmes auf Nordost und die Zunahme des Windes auf Orkanstärke.

Dies betraf natürlich auch die Wohlenberger Wiek. Unser Campingplatz war zu jener Zeit vermutlich zum größten Teil unter Wasser. Nur das Dach vom zentralen Sanitärhaus Süd wäre noch sichtbar gewesen.

Sturmflut 1872 untergehendes Haus
  • Quellen: Wikipedia

Mehr zur Sturmflut

  • Flyer des BSH
  • Norddeutscher Rundfunk (NDR)
  • Gesellschaft für SH Geschicht

Unter den Dörfern der heutigen Gemeinde Groß Walmstorf blieben in Wahrstorf und in Wohlenhagen neben den Gütern mehrere Bauernhöfe bestehen. Groß Walmstorf mit dem Vorwerk Niendorf entwickelte sich zu einem reinen Gut und gelangte in den Besitz der Lüneburger Ritterschaft. Bis zum Ende des 19. Jh. gab es noch das Gut Kl. Walinstorf. Dessen Feldmark wurde danach Gr. Walmstorf angegliedert.

Um die Mitte des 19. Jahrhunderts wird Groß Walmstorf als ein Gut mit Schule, Schmiede und 112 Einwohnern beschrieben. Niendorf war eine Meierei von Groß Walmstorf mit 74 Einwohnern. (…)

Es gab Pläne, am Südende der Wohlenberger Wiek einen Kriegshafen für eine Flotte des Deutschen Bundes zu bauen (HARKORT, 1864). Dieser wurde jedoch nie realisiert.

Bis nach dem 2. Weltkrieg änderte sich abgesehen von der Auflösung des Gutes Klein Walmstorf an der Siedlungsstruktur nur wenig. In der Zeit vor der Jahrhundertwende wurde das Gebiet durch Landstraßen erschlossen (Grevesmühlen-Hohenkirchen 1890 Wismar-Klütz 1897) und um 1920 erfolgte der Anschluss an das Elektrizitätsnetz.

Historische Karte 1888 Messtischblätter Universität Rostock (GAIA MV)
Quelle: Historische Karte 1888 Messtischblätter Universität Rostock (GAIA MV)

Ein bedeutender Einschnitt in die Entwicklung der Dörfer war die nach dem 2. Weltkrieg unter Besatzungsrecht durchgeführte Enteignung des Landbesitzes über 100 ha. Das Gut Groß Walmstorf wurde zunächst zum Landesgut und um 1950 zum volkseigenen Gut erklärt. In den übrigen drei Dörfern an der Wohlenberger Wiek wurden die Güter im Zuge der Bodenreform aufgesiedelt und eine große Zahl von Kleinbauerstellen geschaffen.

Hier das letzte Luftbild vor der Nutzung als Campingplatz.

DDR 1953 Niendorf Wohlenberger Wiek Grevesmühlen
Quelle: © Landesamt für innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern
Amt für Geoinformation, Vermessungs- und Katasterwesen

Die Bevölkerung in den vier Orten der heutigen Gemeinde war durch den Zustrom von Flüchtlingen und Heimatvertriebenen aus dem Osten von 397 Einwohner um 1935 auf 1063 Einwohner im Jahre 1946 angestiegen.
In Groß Walmstorf blieb die bauliche Struktur des Ortes weitgehend erhalten, da hier das Gut nicht aufgesiedelt wurde. Entlang der Dorfstraße entstanden eine Reihe von Doppelhäusern und später ein dreigeschossiger Wohnblock am nördlichen Ortsrand. Die Wirtschaftsanlagen des Gutes wurden durch Stallgebäude und Werkstätten erweitert. In den übrigen drei Dörfern veränderte sich das Ortsbild nach der Aufteilung durch den Bau von kleinen Neubauerngehöften und den Abbruch von Wirtschaftsgebäuden der ehemaligen Güter erheblich.

Im Zuge der Kollektivierung der Landwirtschaft und der Schaffung von neuen Großbetrieben entstanden zunächst nach 1960 mehrere LPG (Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften) und später zur LPG Groß Warnow oder zum Beispiel an den volkseigenen Betrieb (VEB) Gr. Walmstorf angegliedert wurden.

Das kleine Dorf Niendorf gehörte zur Gemeinde Groß Walmstorf im Kreis Grevesmühlen des Bezirks Rostock.

Das Zelten, später Camping genannt, kam auch immer mehr in Mode, besonders bei Urlaubern, die keine Plätze in Heimen oder in anderen Unterkünften bekamen, oder die eben diese Art des Urlaubs vorzogen. Sie mussten sich aber an strenge Regeln halten, durften nur auf den staatlich eingerichteten Zeltplätzen ihre Zelte oder Wohnwagen aufstellen, denn das Ufer der Bucht gehörte zum Grenzgebiet und wurde streng überwacht.

Seit dem Ende der 60er Jahre erlangte der Fremdenverkehr eine zunehmende Bedeutung in unserer Gemeinde. An der einmaligen Wohlenberger Wiek wurde ab 1965 der „Campingplatz Niendorfer Weg“ errichtet und 1968 eröffnet. Maßgebliche Treiber waren der Freie Deutsche Gewerkschaftsbund (FDGB) Feriendienst aus Halle sowie das Fleischkombinat Halle.

Nur hier ist das Wasser aufgrund der geringen Tiefe immer 2° wärmer als an anderen Sandstränden der Ostsee.

Mit der zunehmenden Motorisierung entwickelte sich die Wohlenberger Wiek zu einem bedeutenden Naherholungsgebiet für Touristen aus einem weiten Umkreis. In diesem Zusammenhang wurde 1972 die neue Strandstraße zwischen Wahrstorf und Niendorf gebaut.

Bis zur Saison 1983 wurde der Campingplatz Niendorfer Weg, für 2.400 TM im 5-Jahresplan vergrößert und die Qualität verbessert. Zeitgleich wurden die Campingplätze in Binz und Lubmin, aber auch Klütz geschlossen. Der DDR-Campingplatz Niendorfer Weg an der Wohlenberger Wiek hatte bis 1982 eine Kapazität von 1000 und ab 1983 von ca. 2500 Personen.

Derweil entstanden in Niendorf und Wohlenhagen mehrere betriebseigene Erholungseinrichtungen, darunter ein Kino und zwei Konsum. Die erste Leitung hatte die Frau Pflugmacher inne und wurde später von Herrn Weißbrot übernommen.

Investitionen in TM (tausend Mark):

  • 1978: 30
  • 1979: 650
  • 1980: 400
  • 1981: 460
  • 1983: 400
Durch eine FDGB Ferienreise Erholung, Entspannung und Erhaltung der Arbeitskraft

Bis 1990 bestehende Ferieneinrichtungen der FDGB in Niendorf und Wohlenhagen hatten bis zu 200 Betten. In zwei Ferienlagern gab es weitere 150 Plätze für Kinder. Außerdem gab es in der Gemeinde etwa 62 privat vermietete Betten. Diese Kapazitäten waren zur Zeit der touristischen Abgeschlossenheit der DDR in der Saison voll belegt.

Den Anforderungen nach der Einheit konnten sie jedoch überwiegend in qualitativer Hinsicht nicht genügen. Der Umbau ist auch heute noch nicht komplett abgeschlossen. Das ostseequelle.camp wird bis auf Weiteres zumindest die Zuwege aus schweren Betonplatten erhalten ;-).

Campinggenehmigung oder Zeltschein Niendorfer Weg Wohlenberger Wiek
Quelle: Mit freundlicher Genehmigung von Familie Koppe

Die Campingplätze mussten sich aber an strenge Regeln halten, durften nur auf den staatlich eingerichteten Zeltplätzen ihre Zelte oder Wohnwagen aufstellen, denn das Ufer der Bucht gehörte zum Grenzgebiet und wurde streng überwacht.

ln Boltenhagen Tarnewitz und auf Poel waren Truppen der Grenzbrigade Küste stationiert, ebenso im Raum Rerik. Die Grenzbrigade Küste durfte nichts dem Zufall überlassen. Über die Jahre wurde ein enormes Kontrollsystem aufgebaut. Große Wachtürme, Beobachtungsposten am Strand und eine mobile Scheinwerferbesatzung. Abends wurde das Wasser abgeleuchtet. Die Scheinwerfer hatten eine Reichweite von bis zu drei Kilometern. Das Meer kannte über Jahrzehnte keine Dunkelheit.

Im Sommer waren die Beobachtungsposten auf den Wachtürmen sehr beliebt. Bikini-Gucken bei der Arbeit. Trotzdem entwickelte sich auch eine Freikörperkultur. Es gibt schlimmere Jobs. Aber im Winter waren die Streifgänge ganz schön hart. Von der Ostsee wehte ein eisiger Wind. Die acht Stunden Patrouille wurden zur Qual.

Nach der Wiedervereinigung wurde der Zeltplatz am 6. Mai 1993 umbenannt in „Campingplatz Niendorf“ in der Strandstraße 21 und von der Sabine und Wolfang Ehrlich weitergeführt (Sabine ist das Vorbild für unseren Gäste Chatbot, jederzeit für die Gäste da). Aus den bis dahin selbstständigen Gemeinden Groß Walmstorf und Gramkow wurde die Gemeinde Hohenkirchen 2005 gebildet. Sie wird vom Amt Klützer Winkel mit Sitz in der Stadt Klütz verwaltet. Hier eine Liste der lokalen Baudenkmale.

1991 DOP Luftbild (GAIA MV)
Quelle: Historische Karte 1991 (GAIA MV)

Es wurden diverse Modernsierungen eingeführt.

  • 1995 Neue Anmeldung im 8-Eckhaus (heute Mini-Shop)
  • 1996 Restaurant und Schrankensystem
  • 2004 Ferienanlage Seeblick in der ehemaligen Anmeldung des Campingplatzes
  • 2008 Camping Software Tourist
  • 2013 Neues Waschhaus 2 (heute Sanitärhaus Süd) mit Fussbodenheizung
  • 2018 Bungalow Siedlung im Schwedenstil

Die Wohlenberger Wiek ist mit ihrem flachen Strand und den bei Ebbe trocken fallenden Sandbänken besonders geeignet für Familien mit Kindern und Wasser-Wanderern. Die 1m Tiefenlinie liegt etwa 100-200m vom Ufer entfernt, so dass das flache Wasser bei Sonnneneinstrahlung sehr schnell erwärmt. Durch ihre Lage ist die Bucht gut geschützt vor häufigen Südwest- und Westwinden. Das flache Wasser bietet vielen Wasservögeln ein breites Nachrungsangebot. Durch eine Verlagerung der L01 aus dem unmittelbaren Strandbereich in das Hinterland könnte die Attraktivität der Wohlenberger Wiek wesentlich verbessert werden und das Hinterland touristisch weiter erschlossen werden, um Arbeitsplätze zu schaffen.

Für Tagesbesucher gibt es viele Parkplätze, welche kostenpflichtig durch die Gemeinde betrieben werden.

Seit 1.1.2020 wird der Campingplatz unter dem neuen Namen ostseequelle.camp von Alexander Ehrlich geführt. Die übernommene GmbH bleibt Pächterin der Grundstücke. Er wird von seinem Team und der ganzen Familie tatkräftig unterstützt. Mehr auf unserer Seite Über uns. Von Anfang an wurde auf ein modernes Schrankensystem mit Kennzeichenerkennung gesetzt. Dass System wurde mit einer modernen, wenn auch sehr fehleranfälligen Camping-Software ergänzt. Am besten funktioniert die Software „Camping.care“, wenn die Gäste alles selber machen. Und so halten wir es noch heute. Der Onlineshop bietet den Gästen viele Freiheiten.

  • 24 Stunden buchen ohne Wartezeit. Bestätigung kommt sofort nach der Anzahlung.
  • Keine Anmeldung oder Rezeption. Jeder kann selber einchecken und auschecken.
  • Anreisen von 13-22 Uhr, Abreise zwischen 7-11 Uhr (Stellplätze).
  • All-Inclusive Preise (WLAN, Duschen, 8kWh Strom inklusive).
  • Papierlose und Teilautomatisierte Verwaltung.
  • Die Mitarbeiter im Büro sind Gästeberater und kümmern sich um euch Gäste sowie Änderungen und Stornierungen.

2021:

  • Rückblick 2021
    Sanierung Sanitärhaus Nord Herren

2022:

  • Neues in 2022
  • Nachhaltigkeitsstrategie
  • Ausbau Glasfaseranschluss

2023:

  • Neues in 2023
  • Wir sind nun ein reiner Touristen Campingplatz.
    Es gibt keine Saison-Verträge mehr.
  • 2023 haben wir den ADAC Camping Award gewonnen,
    als einziger deutscher Campingplatz, der Award wird europaweit ausgeschrieben.

2024:

  • Neues in 2024
  • Camping.info Award 2024

2026:

  • Wir werden klimaneutral sein, schon jetzt arbeiten wir sehr am Thema Nachhaltigkeit.

In der Gemeinde stehen als vor- und frühgeschichtliche Bodendenkmale drei Hügelgräber in Wohlenhagen und eine mittelalterliche befestigte Hofanlage im Schmiedewald bei Groß Walmstorf unter Schutz. (…) Als Baudenkmale sind vier massive Gutsarbeiterkaten des ehemaligen ritterschaftlichen Gutes Groß Walmstorf unter Denkmalschutz gestellt.

Weitere ortsbildprägende Gebäude, die bisher nicht als Denkmale eingestuft waren, sollten unbedingt in ihrer äußeren Gestalt erhalten werden. Als Beispiele werden hier das Herrenhaus in Groß Walmstorf und der anschließende kleine Park mit wertvollem Baumbestand sowie die Reste der Gutshofanlage in Wohlenhagen mit dem Wohnhaus, dem zweigeschossigen Speicher und der großen Scheune genannt.

  • Diverse Bilder mit freundlicher Genehmigung der Familie Pflugmacher
  • Diverse Bilder mit freundlicher Genehmigung der Familie Koppe
  • Erläuterungsbericht des Flächennutzungsplans der Gemeinde Großwalmtorf 9.7.1996
  • Meer und Museum Band 13, Schriftenreihe des Deutschen Museums für Meereskunde und Fischerei 1997
  • www.hohenkirchen-ostsee.de
  • www.kluetzer-winkel.de
  • www.wikipedia.org/wiki/Hohenkirchen_(Mecklenburg)
  • Planerwerkstatt Wohlenberger Wiek 2012 (Architektenkammer)
  • www.mdr.de/zeitreise/stoebern/damals/urlaub-ostsee-zelten-boltenhagen
  • Diverse Amtsprotokolle zwischen 1979 und 1983 aus dem Kreisarchiv Grevesmühlen
  • Chronik der Gemeinde Groß Walmstorf 1230-2004, Bruhilda Wahls

Mehr über die Gemeinde Hohenkirchen heute:

  • Einwohnerzahl: 1259 (31.12.2019)
  • Fläche: 4109 ha
  • 🏖️ Camping am Traumstrand
  • 🚿 Platzausstattung
  • ⛺ Unterkünfte/Stellplätze
  • 🚫 Gruppenbuchungen
  • 🥯 Gastronomie & Einkaufen
  • 🏖️ Freizeit, Spaß & Umgebung
  • 🐕‍🦺 Hund
  • 🎣 Angeln am See
  • 🎣 Angeln Ostsee
  • 🧖🏻‍♀️ Sauna
  • 🚸 Kids / Minderjährige

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Unterkünfte Bungalow, Campingfass, Wohnmobil-, Wohnwagen Stellplatz, Zeltplatz

⛺ Unterkünfte/Stellplätze

🏖️ Camping am Traumstrand

Fruchtquelle Früchte

🥯 Gastronomie & Einkaufen

Beachvolleyball und Fußball auf unserem Bolzplatz

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Strand ostseequelle.camp

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Strandstraße 21, 23968 Hohenkirchen

Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland

(zwischen Boltenhagen und Wismar)

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Routenplanung mit Apple Karten
Anreise Unterkunft ab 16 Uhr
Anreise Stellplatz 13:00 – 22:00
Nur Online-Buchung
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